Tag 2
Es ging weiter am nächsten Tag mit einem ausgiebigen Backpackerfruehstueck.
Das bestand natuerlich nur aus Toast und Schokolade. Danach fuhr dieses Mal Francois.
Doch bevor wir uns auf den weiteren Weg machten, mussten wir doch noch einmal einkaufen, denn die Naechte werden hier doch sehr kalt(auch im Campervan).
So besorgten wir uns Fliessdecken und ein paar Sachen die wir vergessen hatten.
Danach ging es endlich zur ersten Attraktion unseres Weges.
Den Pinnacles.
Die Fahrt dorthin dauerte ca. 4h und war von typischer Klischeelandschaft gepraegt:Buschlandschaft
Auf dem Weg entdeckten wir auch einen riesigen weissen Sandhuegel.
Natuerlich musste ich den Fotografieren.
Gegen 13:30 kamen wir endlich bei den Pinnacles an und machten uns auf Erkundungstour.
Die Pinnicles sind Felsnadeln in einer Wüste, die ca. 30cm bis 3m hoch aus dem Sand ragen.
Und auch wenn es nicht so spannend klingt, war dieses Erlebnis atemberaubend.
Denn von diesen Felsnadeln gibt es tausende!!!.
Nun noch ein paar Bilder.
Nach 3h ging es dann wieder weiter zum Kakbarri Nationalpark.
Doch da es auf der Fahrt dorthin sehr bald dunkel wurde, suchten wir uns mitten im Nirgendwo eine kleine Parknische und begaben uns zur Nachtruhe. Das war gegen 19 Uhr abends.
Warum fahren wir nicht nachts?
Nun, hier in Australien gibt es mehr Wildwechsel als in Deutschland.
Gerade Kängeruhs sind Daemmerungs und Nachtaktiv.
Und da dieses Land trotz Buschlandschaft eine Menge Kaengurus hat(so viel, dass sie sogar als Plage gelten), sollte man nicht unbedingt nachts fahren. Denn ohne einen Bullenfaenger, ist es nicht ratsam einem Kaenguru zu begegnen.
Damit endete schliesslich auch dieser Tag.
Hey Grosser,ich habe gerade die neuesten Eintragungen gelesen. Die sind ja besser als jedes Fernsehprogramm !!! Super schöne Fotos und Geschichten zum schmunzeln. Die eine Geschichte hat mich so an Eure Paristour erinnert ;).
AntwortenLöschenMach weiter so die Erafahrungen und Erinnerungen kann Dir keiner nehmen!! Viel Spass weiterhin!! Deine Eltern